Zukunftswerk - Nachhaltigkeit genau genommen

Wenn Bergbau eine Stadt versetzt

Zukunftswerk eG Season 1 Episode 13

Das unser gegenwärtiges Wirtschaftssystem nicht nachhaltig ist, ist offenkundig. Es steht im stärksten Kontrast mit unseren Bestrebungen, die Biodiversitäts- und Klimakrisen abzuwenden. Doch sind die Maßnahmen, die nötig wären, um z.B. das 1,5°C Ziel zu realisieren, so radikal, dass deren Umsetzung unmöglich scheint. Zu sehr fußt unser Lebensstandard im Status Quo. 

Dieser Widerspruch existiert nicht nur auf der globalen Ebene: So findet sich im tiefsten Norden Europas eine Stadt, in der sich der Kampf zwischen Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Abhängigkeit im Extremsten offenbart. Dies ist die Geschichte Kirunas, einer florierenden Stadt, die für den Bergbau geschaffen wurde und die der Bergbau nun wortwörtlich versetzt.

Musik von Ghostrifter Official und Dream-Protocol, sowie Soundeffekte von Pixabay.com (Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported)

Audiozitate: 

  • Tonolli F., (2020). "Suède : Kiruna, la ville que la mine avale", ARTE Reportage. Zugriff: https://www.youtube.com/watch?v=8nac5hqB0Co&ab_channel=ARTED%C3%A9couverte (Zugriff am 17.02.2021).
  • SVT, Sternlund H. (2022). "Oves sista bild från Kiruna centrum".
  • Nas Daily (YouTube) (2022). "World's First Ice Hotel".

Quellen:

Kontakt: steven.reich@zukunftswerk.org | Impressum | Website

Intro

Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme ist es seit drei Tagen dunkel, in Kiruna. Erst in über zwei Wochen wird die Sonne wieder kurz über dem Horizont erscheinen, um die lange Polarnacht, die die Stadt nun umhüllt, endlich für ein paar Minuten zu unterbrechen. 

Kiruna, das ist die nördlichste Stadt Schwedens. Eine Stadt im subarktischen Inland, fernab von  Flüssen und Meeren, umhüllt von den rauen Bergen der Skanden und den unendlich erscheinenden Sumpflandschaften Lapplands. Warum existiert hier, wo für die längste Zeit nur die nomadische Rentierzucht der Samen menschliches Leben erlaubte, eine Stadt? Was zog die mittlerweile gut 17.000 EinwohnerInnen in diese karge Landschaft?

Die Antwort ist simpel; die Geschichte Kirunas nahezu ein Stereotyp. 

Denn die Existenz der Stadt ist untrennbar mit dem Eisenerz in den Bergen, an dessen Füßen sie liegt, verbunden. Einzig für den Abbau des Erzes wurde Kiruna  vor 122 Jahren von der Firma LKAB gegründet. Zusammen mit den SiedlerInnen erschuf das Unternehmen das weltweit größte, teils unterirdische Eisenerzbergwerk. Und wie ein wahrer Gigant, versetzt dieses Bergwerk nun die Stadt, die es einst schuf.

Die Geschichte der Stadt
Schon Jahrhunderte vor der Gründung Kirunas wussten die ursprünglichen BewohnerInnen des kargen Landes, die Samen, vom Eisenerzvorkommen in den beiden Bergen Kiirunavaara und Luossavaara. Größere Aufmerksamkeit erlangte das Erz jedoch erst, als einer der Samen, bekannt unter dem Namen “Mangi”, 1736 schwedischen Beamten davon berichtete und so das industrielle Interesse Schwedens am tiefen Norden aufflammen ließ. Nur kurz darauf begann die Vermessung und Kartographierung des Gebiets. Doch das subarktische Klima und der schwere Zugang zu der Region verhinderten dessen wirtschaftliche Exploration lange. 

Erst 150 Jahre später, mit Beginn des 20. Jahrhunderts, schien der Abbau endlich technisch möglich und somit auch lukrativ. Man begann mit der Planung eines Eisenerzbergwerkes und gründete eigens dafür ein neues Unternehmen: die Luossavaara-Kiirunavaara Aktiengesellschaft, benannt nach den zwei kleinen rohstoffreichen Bergen, kurz LKAB. Die LKAB begann wiederum direkt mit der Planung einer Stadt, die in der Nähe der neuen Eisenerzminen errichtet werden sollte und in der man die nötigen Arbeitskräfte für den Bergbau ganzjährig unterbringen könnte. Am 27. April 1900 wurde der Plan angenommen. Der Bau der Stadt Kiruna, die einzig und allein der Gewinnung des Erzes dienen sollte, begann. Und mit ihr auch das Geschäft.

Damals, zu Anfang der Unternehmung, lag das Eisenerz quasi direkt auf den Bergen und wurde trotz des harschen Klimas im Tagebau gewonnen. Im wahren Geist der Zeit wurde so der Gipfel des Kiirunavaara im Jahr 1910 einfach gesprengt.

Man sollte es wohl nicht vergessen, Dynamit ist eine schwedische Erfindung. 

In den ersten Jahrzehnten war Kiruna nahezu vollkommen isoliert. Die einzige Verbindung zum Rest des Landes war eine Eisenbahnspur, die hauptsächlich dem Abtransport des Erzes diente. Doch das Geschäft mit dem Erz wuchs schnell, und mit ihm, auch die Stadt. Nach einigen Jahren finanzierte die LKAB ein Krankenhaus, eine Feuerwache, eine Kanalisation, eine Kirche und schließlich auch Straßen zur Außenwelt. Im Jahr 1948 erhielt Kiruna dann Stadtrechte vom schwedischen Staat und begann, große Geldbeträge aus dem Bergwerk zu beziehen. Schon bald diente die neue Stadt auch nicht mehr nur dem Bergbau sondern baute sich mit dem Abenteuer- und Erlebnistourismus ein zweites Standbein auf. Doch der Bergbau ist blieb die Lebensader Kirunas. Dank des Erzes sind die BewohnerInnen wohlhabender und die Arbeitslosigkeit niedriger als im schwedischen Durchschnitt.

Die Untergrabung
Heute fördert LKAB in den Minen um Kiruna 85% des Eisenerzes der EU (Tonolli, 2020). Insgesamt sind das rund 30 Mio Tonnen. 2020 deckte LKAB damit fast den gesamten Bedarf Deutschlands. Aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung ist der Bergbau also nicht nur im nationalen Interesse Schwedens, sondern auch im Interesse der EU. Über die letzten 120 Jahre konnte sich das Bergwerk so immer weiter ausdehnen, ohne dabei auf Widerstand zu stoßen. Als also das Erz in den beiden Bergen 1965 langsam dem Ende zuging (und mit Ihnen die Berge selbst), begann LKAB in die Tiefe zu graben. Man fand riesige Erzadern, die sich tief durch die Böden um die Berge ziehen. Diesen Erzadern folgend, grab LKAB nicht nur in die Tiefe, dort wo einst der Großteil des Kiirunavaara stand, sondern auch in Richtung der Stadt Kiruna. Und so begann das Bergwerk, die Stadt, die es einst schuf, wortwörtlich zu untergraben. 

Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Der Boden fing an, sich abzusenken, die Struktur der Stadt wurde stark beeinträchtigt. Aufgrund dieser Bodenverformungen war, wie sich Anfang der 2000er dann herausstellte, ein Einstürzen des gesamten Stadtzentrums, dem historischen Teil der Stadt, höchstens noch durch die sofortige Beendigung des Bergbaus abzuwenden. Doch gleichzeitig lag immer noch eine beträchtliche Menge des äußerst hochwertigen Erzes in eben der Ader, die in Richtung des Stadtkerns verläuft. 

Allen war klar, ohne das Bergwerk gäbe es auf lange Sicht kein Kiruna. Seine wirtschaftliche Bedeutung war unersetzlich. Doch ohne Kiruna, so war es von Anfang an, gäbe es auch kein Bergbau. Und so wurde 2004 die einzige möglich erscheinende Entscheidung getroffen. Ein Großteil der Stadt muss, samt aller Gebäude, umziehen. Und zwar 3 km Richtung Osten, wie der Pressesprecher der LKAB, Frederik Björkenwall, 2020 im Interview mit dem Fernsehsender Arte.

Es ist recht simpel, entweder wir verlegen die Stadt oder wir schließen die Mine. Denn das Eisenerz der Kirunavaara-Mine verläuft unter der Stadt. Wir bauen dort noch nicht ab, aber um den Abbau fortzusetzen, müssen wir unter die Stadt gehen. Deshalb müssen wir die Häuser und die Menschen, die dort leben, umsiedeln. 

Die Umweltschäden
Aus der rein wirtschaftlichen Perspektive scheint diese Entscheidung, die Stadt zu versetzen, vollkommen rational. Dabei hat der Abbau des Erzes schon seit Beginn an verheerende Folgen für Mensch und Natur gehabt. Die lokale Ökologie leidet dabei besonders, wie z.B. eine Umweltverträglichkeitsprüfung im Auftrag der LKAB aus dem Jahr 2017 offenlegt:

Der unterirdische Bergbau führt demnach zu einer Verformung des Gesteins und zum Austritt von Grundwasser in den Bergbaubetrieb, was zu einer Verunreinigung des Grundwassers im Generellen führen kann. 

Zudem hat der Bergbau auch verheerende Folgen für das oberirdische Wassersystem. So wurde der See Luossajärvi, der sich neben den Minen befindet, teils von LKAB abgepumpt, um den Abbau des sogenannten Seeerzes unter dem See und im anliegenden Torfmoor zu ermöglichen. Die chemische Zusammensetzung des verbleibenden Teils des Sees veränderte sich aufgrund dessen drastisch. Luossajärvi weist nun hohe Sulfat- und Nitritkonzentrationen auf. Die hohe Sulfatkonzentration deutet dabei auf umfangreiche schwefelhaltige Verwitterungsprozesse hin. 

Auch der Kupfergehalt im See ist aufgrund eines Lecks aus den Teichen der Mine stark erhöht– in einem anderen nahegelegenen See  tritt Methylquecksilber aus, allerdings u.U. aufgrund des nahegelegenen Kraftwerkes und nicht direkt durch die Minenarbeiten. Aus ökologischer Perspektive sind all diese erhöhten Konzentrationen eher suboptimal.

So trifft es die lokale Vogelpopulation, zu der auch seltene, durch die EU geschützte Vogelarten gehören. Die Seen- und Moorlandschaft bildet deren Habitat. Laut des LKAB Gutachtens sind einige der Vogelarten aufgrund der Verschmutzung direkt in ihren Beständen bedroht. 

Und dann wären da noch die Konsequenzen für die samischen Rentierzüchter, deren Herden seit Jahrhunderten über das Land um Kiruna ziehen, oder wie es bald eher heißen müsste, zogen. Den die Wanderrouten der Tiere führen über die neuen Abbaugebiete des sich ständig weiter ausdehnenden Bergwerks. Auch heute bildet die Rentierzucht noch die Lebensgrundlage vieler samischer Betriebe und Familien; Sie sehen sich in ihrer Existenz bedroht, wie der Rentierzüchter Per Erik Stenberg ebenfalls im Interview mit Arte schilderte:

Hier in Kiruna spricht man immer von einer "Traumfabrik". Ich sehe die Mine aber nicht als meine Mutter, denn sie raubt mir die Lebensgrundlage. Ich sehe eher  einen Berg, der von Gott dazu verflucht wurde, unsere Rentiere mit seinen rostigen Felsen zu zerstören. So sehe ich das Bergwerk.

Die LKAB Minen haben zudem auch einen beträchtlichen Einfluss auf die nationale Energiewirtschaft Schwedens. Ganze  ⅔ des Energiebedarfs werden durch den Abbau und die Weiterverarbeitung des Eisenerzes verursacht. 

Während alsoder Eisenerzabau in Kiruna die Existenzgrundlage für eine ganze Stadt bildet, und zum wirtschaftlichen Wohlstand des ganzen Landes beiträgt, sind dessen Auswirkungen auf Klima, Biodiversität, Umweltverschmutzung und teils auch auf die indigene Bevölkerung negativ.

Und trotz all dieser Nachteile, sind Kiruna und ganz Lappland auf den weiteren Abbau angewiesen. Wie sonst kann eine so ländliche Region wie Lappland in der heutigen Zeit florieren? Das Erz erschuf nicht nur die Kiruna, es hält sie auch am Leben. Trotz der Tourismusbranche hängen die meisten Jobs immer noch am Erz. Und nur der Bergbau rechtfertigt das Fortbestehen einer ganzen Stadt in der Mitte des tiefsten Nordens.

Würde das Bergwerk geschlossen werden, könnte es der Stadt wie Detroit nach dem Zusammenbruch der Autoindustrie oder den unzähligen ehemaligen Bergbausiedlungen Amerikas ergehen. Auch wenn letztere nie die Signifikanz Kirunas erreichen konnten. 

Die Erzader, die unter der Stadt verläuft, ist daher auch dessen Lebensader. Und so, es sind sich fast alle einig, gibt es trotz der Nachteile nur einen Weg vorwärts, für die sinkende Stadt. Die Minen müssen wachsen, die Stadt muss weichen.

Die Versetzung Kirunas
Die Planung für die Versetzung Kirunas begann schon 2004. Mehr als 1100 Gebäude wurden Stand 2021 bereits abgerissen oder in seltenen Fällen verlegt. Das Ende der Bauarbeiten ist allerdings noch in weiter Ferne, denn die Versetzung der Stadt wird frühestens 2035 abgeschlossen sein. Wie der Masterplan beschreibt, könnte es jedoch in Zukunft zu der Verlegung weiterer Stadtteile kommen und sich der Prozess somit  bis 2100 hinziehen. 

Dass von Seiten der Bewohnerin verblüffend wenig Widerstand gegen den Plan kommt, ist wohl teils mit der politischen Kultur und dem schwedischen Pragmatismus zu erklären. Ich habe mir trotzdem einige Interviews des SVT, der schwedischen Version der ARD, mit den BewohnerInnen Kirunas angehört, um einen Eindruck über die tatsächliche Stimmung zu bekommen. Die ist außerhalb der Samen, so scheint, sehr homogen: Alle scheinen dem verlorenen Stadtteilen nachzutrauern, sind sich aber bewusst darüber, dass es keine Alternativen gibt, die gleichzeitig ihren Wohlstand und ihren Heimatort bewahren können.

 Tja, was soll ich sagen... Es ist traurig, ärgerlich, aber ein Muss für das Überleben der Stadt. 

das sagte der Bewohner Ove Niia diesen November im Gespräch mit SVT, während Bauarbeiter die alte Einkaufsstraße im Hintergrund absperrten. Es würde sein letzter Spaziergang dort sein. 

Große Empörung gibt es lediglich über die von LKAB geplanten Ersatz-Wohngebäude, deren Preise die der alten Wohnungen und Häuser weit übersteigen. Dies begründet LKAB damit, dass die neuen Gebäude moderner und komfortabler sind. Solch ein Argument scheint für die Menschen in Kiruna jedoch wenig überzeugend, schließlich handele es sich um Ersatzwohnungen für eine nicht wirklich freiwillige Umsiedlung.

Hier offenbart sich, was in den offiziellen Dokumenten der LKAB schwarz auf weiß geschrieben steht: Zwar finanziert das Unternehmen die Umsiedlung größtenteils, der Grund der dafür genannt wird ist aber explizit nicht die Erhaltung der Stadt selbst, sondern, so wortwörtlich, “eine Fortsetzung des Bergbaus zu ermöglichen" (Tyréns AB et al., 2017, S. 12-13). Diese Anliegen mögen Hand in Hand gehen, doch trotzdem lassen sich die Prioritäten der LKAB erkennen. Man kann es ihr eigentlich auch nicht verübeln. Zwar ist das Unternehmen teils in staatlichem Besitz, es agiert aber vollkommen eigenständig auf dem freien Markt, wie jedes andere private Unternehmen. Dass die Hand LKABs also auch vom freien Markt gelenkt wird, sollte kaum überraschen.

Eine kleine Stadt, ein globales Problem
Die BewohnerInnen Kirunas stecken in einer Zwickmühle, die auch über die Grenzen Lapplands hinweg allgegenwärtig ist: Die verheerenden Folgen des wirtschaftlichen Handelns sind bekannt, doch die wirtschaftlichen Auswirkungen, die deren Ende mit sich bringen würden, sind so groß, dass ein Aufhören unmöglich scheint. Eine Zwickmühle, in der viele der Profiteure auch gleichzeitig Verlierer sind. In der die nachhaltige Entscheidung eindeutig–und doch unmöglich– erscheint, da die Alternativen unvorstellbar und unvorhersehbar sind. 

Diese Zwickmühle schafft gerne Widersprüche im eigenen Handeln, wie sich auf der globalen Bühne bemerkbar macht:

Sei es unser Bestreben, THG-Emissionen zu mindern, um das 1,5 Grad Ziel zu erreichen, und der Kontrast dieses Ziel zu den tatsächlich beschlossenen Maßnahmen, die es kaum ermöglichen, die Erderwärmung unter 2 Grad zu halten. Oder sei es der gesellschaftliche Wunsch, allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen, während das, was wir konsumieren und verschenken, teils in Sklaven ähnlichen Zuständen entsteht. Bei all den verzwickten Problemen der Nachhaltigkeit, sind unsere Bestrebungen sicher ehrlich gemeint, doch was es braucht, um die gesetzten Ziele auch umzusetzen, scheint so unmöglich, dass es kaum versucht wird. Zwischen dem Wunsch nach sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit und der Realität unseres Handelns, findet sich daher eine tiefe Kluft. 

   Kiruna, diese Bergbaustadt im tiefsten Norden, im Land der Pragmatiker, durchlebt diese komplexe Problematik wohl im Extremsten, nicht nur weil die Kluft hier wortwörtlich ist. Dabei ist die Stadt zumindest ein Beispiel für erfrischende Ehrlichkeit.

O-Ton Pressesprecher LKAB

Wir hoffen, noch 100 weitere Jahre hier zu sein, vielleicht sogar 200 Jahre, solange wir eben noch Eisenerz finden. Das ist die Hauptsache. 

Outro:
Zum Schluss hat man gerade nochmal den Pressesprecher von LKAB, Frederik Björkenwall, mit seiner unbewusst dystopisch klingenden Aussage, gehört,. Die Quelle zu diesem Audiozitat findet sich, wie alle andere Quellen auch, wie immer der Beschreibung der Folge. 

Damit ist für heute Schluss, und das erste Jahr des Zukunftswerk Podcasts “Nachhaltigkeit genau genommen” geht zu Ende. Wie heute werden wir auch im nächsten Jahr weiter mit verschiedenen Formaten experimentieren. Deswegen freuen wir uns immer über Feedback, gerne direkt an mich über steven.reich@zukunftswerk.org. Sei es Lob oder konstruktive Kritik. Ich lese es gerne. Ich wünsche schöne Feiertage, sage bis zum nächsten Jahr, und tschüss.